Die neue Affiliate Strategie

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Du kennst es womöglich, du versuchst ein Produkt als Affiliate zu bewerben, doch es klappt einfach nicht. Du verdienst kein Geld und fragst dich, warum dies so ist. Oder du hast ein Produkt verkauft und anschließend meldet sich der Käufer bei dir und beschwert sich, was du doch für ein Schwachsinn beworben hast.

Andererseits gibt es Produkte, mit denen machst du fast wie von Zauberhand innerhalb kürzester Zeit Provisionen. Und die Käufer nehmen sogar Upsells in Anspruch oder Folgeangebote, von denen du gar nicht wusstest, dass sie überhaupt existieren.

Welchen Zustand würdest du vorziehen?

Die Suche nach dem perfekten Produkt

Natürlich möchtest du keine minderwertigen Produkte vermarkten, denn auch das spricht sich rum. Du willst zufriedene Käufer haben, denn nur das bringt dir regelmäßig Geld ein.

Die Suche nach dem perfekten Produkt ist daher immer etwas, was Affiliates als großes Ziel haben. Doch gibt es überhaupt ein perfektes Produkt?

Jain. Natürlich gibt es außerordentlich gute Produkte, die besser performen als der Durchschnitt. Doch es ist wie bei Autos oder iPhones. Irgendwann ist das Produkt eben nicht mehr gut bzw. einfach verwaltet oder ersetzt. Dann kommst du zwangsläufig nicht drumherum, dass du wieder Ausschau nach einem neuen Produkt hältst.

Und damit du nicht Gefahr läufst auf dem Trockenen zu sitzen, gilt es nicht nur das eine perfekte Produkt zu finden, sondern viele perfekte Produkte im Portfolio zu haben, damit du auch konstant Geld verdienst und Zeit hast, bei Bedarf mit frischen Produkten nachzulegen.

Was gute Produkte konkret ausmacht

Was unterscheidet denn nun gute von schlechten Produkten? Das ist pauschal nicht mit einem Satz zu beantworten, also arbeiten wir uns Schritt für Schritt voran.

Beginnend solltest du dir die Frage stellen, woran du auch wirklich Spaß hast. Denn wer keinen Spaß am Affiliate-Marketing und den Produkten hat, der wird sehr schnell wieder aufhören und das soll ja nicht dein Ziel sein.

Und da wären wir auch schon beim ersten Punkt. Nicht nur Spaß ist wichtig, sondern auch eine gewisse Expertise, denn nur dann kann auch der Spaß gewährleistet sein.

Eine Nische, die zu dir passt

Gute Produkte sollten in der Nische angesiedelt sein, in der du dich auskennst und Expertise besitzt. Denn wenn du fachfremd arbeitest und versuchst beliebige Produkte zu vermarkten, dessen Mehrwert oder Hintergrund du nicht kennst, dann wird es keine guten Verkaufszahlen bringen.

Besonders dann, wenn du einen großen Eigenanteil bei der Promotion hast, ist Fachkenntnis von wichtiger Bedeutung.

Wenn du also Produkte persönlich verkaufst (mit der PV-Strategie), dann musst du das Produkt kennen, die Menschen und ihre Probleme. Sonst wirst du gar nichts verkaufen. Ebenso ist es bei Erfahrungsberichten, bei denen du dich ja auf ein konkretes Problem beziehst. Bist du fachfremd, dann wirken deine Worte garantiert nicht authentisch und überzeugend.

Das Bauchgefühl zählt mehr als du denkst

Pauschal lässt sich sagen, dass wenn eine Verkaufsseite dich anspricht, sie potenziell auch andere Menschen anspricht. Der erste Eindruck zählt also immer. Öffnest du das erste Mal die Verkaufsseite und dir kommen Zweifel, dann dürfte es kein Produkt sein, das du promoten solltest.

Denn es sollte klar sein, wenn du beim ersten Eindruck Zweifel hast oder abgeschreckt wirst, dann wird es bei möglichen Interessenten ebenso sein. Und dann bringt es wenig, wenn du massenhaft Traffic auf diese Verkaufsseite schickst, denn die Conversion-Rate wird unterirdisch sein.

Überkommt dich dagegen ein Wow-Effekt, weil die Verkaufsseite professionell gestaltet ist und die Sätze bzw. Aussagen dich besonders ansprechen, dann wird dies bei echtem Traffic ebenso sein. Dieses Produkt solltest du dir auf jeden Fall merken.

Wenig Konkurrenz als Ziel

Du hast nun einige vermeintlich gute Produkte gefunden? Super, dann überprüfe nun, wie groß die Konkurrenz ist. Das bedeutet, du sollst herausfinden, wie viele Affiliates genau dieses Produkt bewerben.

Hier musst du aufpassen. Wenn das Produkt viele Affiliates bewerben, dann mag dies zwar darauf hinweisen, dass es wirklich gut ankommt, jedoch bedeutet es nicht, dass das Produkt auch wirklich für dich als Anfänger gut ist.

Denn hohe Konkurrenz bedeutet prinzipiell weniger Umsatz, weil viele Affiliates dir diesen streitig machen. Hier kommt es darauf an, wie du den Trafficgenerierst. Hast du z.B. eine große E-Mail-Liste, dann kann es sich durchaus lohnen, wenn du hier in die Promotion übergehst.

Arbeitest du dagegen über Suchmaschinenoptimierung, dann wird es wohl nahezu unmöglich sein auf die vorderen Plätze zu gelangen.

  • Hast du Kontrolle über den Traffic, dann ist Konkurrenz weniger ausschlaggebend
  • Ist der Traffic von externen Faktoren abhängig, dann kann Konkurrenz ein Ausschlusskriterium sein

Das Alter wirklich guter Produkte

Wie alt sind wirklich gute Produkte? Nicht sehr alt. Denn ich habe es zu Beginn geschrieben, irgendwann sind auch qualitativ hochwertige Produkte einfach alt oder der Markt ist gesättigt. Hier ist Nachschub notwendig.

Dein Ziel sollte es daher sein an frische Produkte zu kommen, bei denen du ein gutes Bauchgefühl hast und die gleichzeitig aufgrund ihrer Aktualität weniger Konkurrenz aufweisen.

Auf diesem Wege wäre z.B. Suchmaschinenoptimierung ein Ansatz, denn dann könntest du von beginn an gut bei Google gerankt sein und später kommende Affiliates auf die hinteren Plätze verweisen.

Welche Provisionen gute Produkte bieten sollten

Auch anhand der Provision können wir erkennen, wie profitabel das Produkt sein mag. Gibt dir der Vendor viel Provision oder eher wenig? Klar, du willst viel Provision haben, weil es dich finanziell voranbringt. Doch nicht so eilig, es gibt bei der Höhe der Provisionen eine Möglichkeit auch die Qualität des Produktes bewerten zu können.

Ins Spiel kommen dabei auch die Upsells, die es typischerweise bei digitalen Infoprodukten meist gibt. Und da solltest du dich fragen, wie überzeugt ist der Vendor davon, dass Käufer auch bei Upsells zuschlagen? Denn wenn er hinter dem Produkt steht und weiß, dass es konvertiert, dann gibt er dir gerne viel Provision für das Initalprodukt, denn er weiß, dass für ihn danach die Monetarisierung durch Upsells stattfindet.

Bekommst du dagegen trotz möglicher Upsells nur einen niedrigen Anteil bei Initialprodukt, dann sollten die Alarmglocken schrillen. Warum? Weil der Vendor weiß, dass die Upsells ihm wenig Geld bringen und er deshalb bereits beim Initialprodukt verdienen möchte. Damit greift er dir als Affiliate quasi tief in die Tasche, denn du machst die Arbeit und wirst dennoch schlecht entlohnt.

  • Hohe Provisionen beim Initialprodukt lassen auf gute Produkte (Sales-Funnels) schließen
  • Niedrige Provision beim ersten Verkauf zeigen, dass die Upsells nicht konvertieren oder gar keine Upsellsvorhanden sind (das wäre ganz schlecht)

Zusammenfassung aller Punkte

Ich fasse die einzelnen Punkte noch einmal zusammen und dann kannst du dich auf die Suche machen.

  • Prüfe, ob du Spaß bei der Promotioneines Produktes hättest
  • Prüfe, ob du genügend Expertise aufweist, um das Produkt erfolgreich vermarkten zu können
  • Prüfe, inwiefern dich die Verkaufsseite oder generell der Hersteller anspricht
  • Prüfe, ob zu große Konkurrenz ein Ausschlusskriterium sein sollte
  • Prüfe, ob wie aktuell das Produkt ist und wie lange du noch daran profitieren könntest
  • Prüfe, wie hoch die Provisionen sind und schließe dadurch auf die generelle Conversion-Rate

Wenn du diese Liste durchgehst, während du ein Produkt prüfst, dann solltest du bei allen Punkten einen klaren Haken setzenkönnen. Wenn nur ein Punkt davon nicht erfolgsversprechend ist, dann verlierst du dadurch Zeit und Geld. In diesem Falle mögen anderen Produkte besser für dich geeignet sein.

Es gibt nun mal nicht pauschal gute Produkte, denn dies ist auch immer vom konkreten Affiliate abhängig.




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